Immer wieder habe ich mich dafür eingesetzt, dass das als Narkosemittel für Hinrichtungen eingesetzte Medikament Propophol des deutschen Pharmakonzerns Fresenius Kabi nicht mehr in die USA geliefert wird. Nun hat das Unternehmen tatsächlich seine Lieferpraxis eingeschränkt. Ein Erfolg!
"Journalismus zeigt Nebenwirkung" - ein Artikel aus der taz, vom 15. September 2012
"Todescocktails werden knapp" - taz-Beitrag vom 11. September 2012
Weitere Infos:
RP-Online vom 6. Juni: Todesserum kommt noch immer aus Europa
Hannover-Zeitung vom 6. Juni 2012: Todesserum für US_Hinrichtungen kommt weiter aus Europa