Morgen stellt Jean-Claude Juncker neue Vorschläge zur Reform der EU-Flüchtlingspolitik vor. Meine Position: Umverteilung ja, sichere Herkunftsstaaten nein.
Die Staats- und Regierungschefs planen weitere Schritte zur Abschottung der EU vor Flüchtenden. Militäroperation ja, Solidarität nein: Es ist beschämend.
Die EU-Außenminister haben den Beginn der EU-Militäroperation EUNAVFOR MED angekündigt. Die Militarisierung der EU-Flüchtlingspolitik ist der falsche Ansatz!
In Ghana und Senegal stehen einvernehmliche gleichgeschlechtliche Handlungen unter Strafe. Bei uns gelten die Länder dennoch als „sicher“. Europarechtswidrig!
Auf einem Gipfeltreffen in Bangkok wird über die Flüchtlingsproblematik im Golf von Bengalen gesprochen. Die Anrainerstaaten müssen Verantwortung übernehmen.
Weit über ihre Außengrenzen hinaus will die EU schweres Geschütz auffahren. Mein Gastkommentar zur Militarisierung der EU-Flüchtlingspolitik heute in der TAZ.