Es klingt nicht gerade vielversprechend, was Donald Trump bislang aus menschenrechtspolitischer Sicht hat durchscheinen lassen. Im Gegenteil. Doch sollten die berechtigten Sorgen um das menschenrechtliche Profil des neuen US-Präsidenten nicht über die bestenfalls durchwachsene Bilanz seines Vorgängers hinwegtäuschen.
Für CAUSA, das Debattenmagazin des Tagesspiegels, habe ich einen Blick auf acht Jahre unter Barack Obama und sein Verhältnis zu den Menschenrechten geworfen. Den Gastkommentar über Folter, Guantánamo und Drohnenkrieg gibt es HIER auf der CAUSA-Seite.