15 Jahre nach der Weltfrauenkonferenz in Peking ziehen internationale Politikerinnen, Aktivistinnen und Wissenschaftlerinnen Bilanz: Was ist geworden aus den Beschlüssen des bis dato größten weltweiten Frauentreffens? Warum ist die Armut weiblich geblieben? Wieso wird heute mehr Geld in die Rüstung gesteckt als jemals zuvor, während für den Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit die Ressourcen knapp sind? Autorinnen aus Russland, Indien, Australien, Südafrika, Ungarn, Großbritannien, Deutschland, Schweden, der Türkei und dem Kosovo beschäftigen sich in diesem Buch zudem mit der Situation von ethnischen Minderheiten, Migrantinnen, der feministischen Bewegung, sexualisierter Gewalt in Kriegen und nicht zuletzt mit dem Friedenszug, der im Jahr 1995 über 200 Frauen von Helsinki zur Pekinger Konferenz brachte.
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- Rezension aus Wissenschaft und Frieden, 4 / 2011 PDF